Adventskalender 2017

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Moderatoren: Warrior, Leader

Welche Dinge hättet ihr am liebsten im Adventskalender?

Umfrage endete am 28. Nov 2017, 22:26

Avatare von WarriorCats Charakteren im weihnachtlichen Stil
55
19%
Avatare aller Arten von Charakteren im weihnachtlichen Stil
48
17%
Weihnachtliche Signaturdivider
36
13%
Weihnachtsgedichte
19
7%
Weihnachtsgeschichten
39
14%
Rezeptideen
34
12%
Geschenkideen
39
14%
Sonstiges
18
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 288

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Rune
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Rune »

Das heute Türchen hat mir richtig gefallen. Die Signatur ist richtig gut gelungen und auch der Hirsch von Doctor gefällt mir sehr gut. Hab den auch direkt ls Avatar drinnen.^^
Rune
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Fox(i) Noir ♥ »

@ Rune
ich bin zwar nicht Doctor aber darf ich dich mal berichtigen?
Das ist ein Rehntier und zwar soll das doch Rudolf darstellen. :D

Das Kaptel ist euch gut gelungen, ich weis das sage ich jede Tag. :DD
Die Siggi und die Bilder / Avatar sehen klasse aus.

@ Doctor
Das Rehntier hattest du auch letztes Jahr, nur als Kopf, eingereicht, wen ich micht nicht irre?
Das gefällt mir. Habe es gleich gespeichert. :)
Off allen Seiten biddeln dä Dachhasen rum. Is das een Gewiehle. ;)

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Rune
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Rune »

@Foxi:
Ja Hirsch war mir gerade entfallen. Aber ich denke ich spreche für meine Mitautorinnen, wenn ich sage, dass es uns freut das es euch gefällt.^^
@Doc: Nochmal, nettes Rehntier namens Rudolf.^^
Rune
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Nanika
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Nanika »

Passend zum Schnee wird euch der Tag mit vielen Leckereien und anderen schönen Dingen versüßt. (:
Spoiler für: 14. Türchen
Kapitel 14
„Wie – du meinst, dass deine Zweibeiner noch mehr von diesen glitzernden Kugeln und den flauschigen Ranken herumliegen haben?“ fragte Sandsturm ungläubig. „Und das sagst du uns jetzt erst, nachdem wir gestern wie die Doofen den halben Tag im Wald herumgelatscht sind und nach Beeren, Blättern und bunten Federn gesucht haben? Worauf warten wir noch, lasst uns die Zweibeiner beklauen!“ Damit setzte sie sich in Bewegung Richtung Zweibeinerbaue, ohne darauf zu achten, ob ihre Schülerschar mit den kurzen Beinen auch hinterherkam. Frostpfote, deren Füße eh schon wehtaten, weil sie von der gestrigen Tour mit Dornenpfote einen gewaltigen Muskelkater hatte (hier versucht der Imaginäre Wissenschaftler zu protestieren, wird aber schon nach den ersten zwei Wörtern gnadenlos abgewürgt und geknebelt, damit er Ruhe gibt!), beeilte sich, zu Sandsturm vorzulaufen um ihr den Weg zu dem Bau ihrer Hausleute zu zeigen.
Als die kleine Gruppe am Zaun des Zweibeinerterritoriums angekommen war, befahl Sandsturm Halt. "Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, ab hier kennt sich Frostpfote besser aus als ich. Also werdet ihr jetzt ausnahmsweise mal auf sie hören, obwohl sie die jüngste und neueste Schülerin im DonnerClan ist!" befahl sie streng. Dornenpfote verdrehte die Augen und murmelte in seinen Schnurrbart "Bla bla bla... und ich mache ja doch, was ich will!" Sandsturm, die trotz des leisen Murmelns des Schülers natürlich jedes Wort verstanden hatte, drehte sich zu ihm um und zog ihm ihre Tatze übers Ohr. "Du solltest langsam wissen, Dornenpfote", sagte sie gereizt, "dass meine Ohren besser sind als deine. Ich werde deinem Mentor über deine Frechheit Bericht erstatten - schätze dass sich die Ältesten demnächst über einen Mond besondere Pflege durch dich mit täglichem Zeckencheck mittels Mäusegalle freuen können!" Dann wandte sie sich an Frostpfote und fragte sie "und nun - wie kommen wir da hinein, und vor allem, sicher wieder heraus?"
Frostpfote zeigte den DonnerClan-Katzen einen verborgenen Zugang zum Zweibeinergarten, der sich als ein Loch im Zaun, gut getarnt durch einige Büsche, herausstellte. Das Loch sah aus, als ob schon Generationen von mutigen Hauskätzchen auf diesem Weg Ausflüge in den Wald der Clankatzen unternommen hätten. 'Vermutlich sind auch Feuerstern (als er noch ein Hauskätzchen war) und Wolkenschweif immer mal hier durchgeschlüpft' dachte sich Sandsturm amüsiert. Dann waren alle Mitglieder der DonnerClan-Patrouille im Garten angelangt, und die Schüler begannen sich kichernd auf alles Mögliche aufmerksam zu machen, was da so herumlag - wie das Schüler nun mal so tun, wenn sie etwas nicht kennen... Frostpfote führte die Gruppe, nachdem es Sandsturm erneut gelungen war, die undisziplinierte Bande mit einigen kräftigen Fauchern zur Räson zu bringen, um den Bau ihrer ehemaligen Hausleute herum bis zur hinteren Seite. Dort befand sich ihre alte Katzenklappe, durch die sich nun auf ihre Aufforderung (und unterstützt durch Sandsturms nachdrückliche Ermutigung mittels leichter Klapse mit der Tatze!) die Waldkatzen so leise und vorsichtig wie möglich in den Bau schlichen.
Im Wohnzimmer herrschte wieder eine mustergültige Ordnung - die Zweibeinerin hatte nach der ersten Verzweiflungskrise kurzerhand die im ganzen Zimmer verstreuten Weihnachtskugeln, Girlanden, Kerzenhalter und anderen Dekoartikel wieder in die Kisten geräumt und diese auf den Tisch zurückgestellt, danach ungeachtet Prinzessins vehementem Protest den Staubsauger geschwungen und die Reste von Frostpfote-damals-noch-Milas erster Raubaktion beseitigt. Dann war sie, vorläufig zufrieden mit sich und ihrem Tun, mitsamt dem Familienmonster zum Einkaufen gefahren, um die zu Bruch gegangenen Kugeln und zerrissenen Girlanden durch neue zu ersetzen - was die Katzen zwar nicht wissen konnten, was ihnen und ihrem räuberischen Plan aber nun zu Gute kam.
Prinzessin lag wieder in ihrem weichen Körbchen in der Nähe der Heizung und erschrak nun fürchterlich, als auf einmal eine Horde struppiger Waldkatzen vor ihr stand. Der erste Schreck legte sich allerdings schnell, als sie inmitten der fremden Katzen ihr Enkelkind entdeckte. "Mila! Wo bist du gewesen, und wer um alles in der Welt sind denn diese Katzen?" fragte sie entgeistert. - "Das sind meine Freunde!" stellte Frostpfote nun vor. "Dies ist Sandsturm, sie ist die Anführerin unserer Patrouille, und sie ist die Gefährtin von Feuerstern. Diese nervende Fellkugel ist Dornenpfote, und das sind Brombeerpfote und Bernsteinpfote. Ich bin jetzt auch Schülerin des DonnerClans, und mein Name ist Frostpfote, nicht mehr Mila!" - "Das ist aber schön, meine Kleine. Du folgst also den Spuren deines Onkels und deines Großonkels" strahlte Prinzessin. "Aber was macht ihr denn alle hier - hat man euch aus dem Wald vertrieben?" - "Nein, natürlich nicht!", mischte sich jetzt Sandsturm in das Gespräch ein. "Der SternenClan hat uns eine Botschaft geschickt: wir sollen in der dunkelsten, weihevollsten Nacht der Blattleere unser Lager aufhübschen, ordentlich Frischbeute fangen und unter lautem Gejaule aufessen, damit wir Weihnachten feiern... oder so ähnlich. Frostpfote hier hatte nun die Idee, dass hier im Bau der Zweibeiner genügend Material zu holen wäre, womit wir das Lager dekorieren könnten. Und da du ja schon länger bei den Zweibeinern lebst, könntest du uns doch bestimmt auch noch etwas mehr über dieses 'Weihnachten' erzählen - Frostpfote meinte, dass die Zweibeiner wissen, wie man das macht!"
Prinzessin setzte sich in ihrem Korb zurecht und begann, erneut das zu erzählen, was sie früher auch schon Frostpfote-damals-noch-Mila berichtet hatte. "Tja - warum genau sie jedes Jahr in der Blattleere diesen Aufwand betreiben, weiß ich auch nicht, obwohl ich schon so lange bei ihnen lebe. Es ist wohl, weil vor sehr vielen Jahreszeiten mal ein Zweibeinerjunges zur Welt gekommen ist, das später ein großer Anführer wurde. Sie nennen es 'Jesusjunges', und mitten in der Blattleere feiern die Zweibeiner seine Geburt mit einem großen Fest. Sie hängen bunte Kugeln und glitzernde Schnüre an einen Baum, den sie dazu extra aus dem Wald holen, stellen kleine Feuer auf, an denen sich junge Katzen immer wieder mal die Schwänze versengen, essen klebriges, süßes Zeug, von dem eine Katze nur Bauchschmerzen bekommt und jaulen besondere Gesänge, in denen sie von Jesusjunges und seiner Mama, einer Königin namens 'Maria' erzählen. Sie hatte wohl in ihrem Wurf nur dieses eine Junge..." - "Also, süßes klebriges Zeug esse ich nicht!" begann Dornenpfote zu protestieren, verstummte aber unter Sandsturms strengem Blick gleich wieder. "Wo haben denn die Zweibeiner nun ihr Dekozeug?" fragte Sandsturm. "Ich glaube nicht, dass der SternenClan möchte, dass wir auch die Frischbeute der Zweibeiner holen sollen. Auch ihre Gesänge müssen wir nicht lernen, wir haben genügend eigene, die wir jaulen können." - "Dort auf dem Tisch stehen die Kisten, in denen meine Hausleute das Dekozeug aufbewahren. Ihr könnt ja mal nachschauen gehen", meinte Prinzessin.
Diese Aufforderung brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Sofort stürzten sich alle Schüler inklusive Frostpfote begeistert und mit vollem Körpereinsatz auf die Kisten, schoben und zerrten sie vom Tisch herunter und begannen, den Inhalt erneut im ganzen Zimmer zu verteilen. Sandsturm folgte ihnen und beäugte den ganzen glitzernden Kram etwas misstrauisch. "Was können wir denn davon nehmen?" fragte sie die alte Hauskatze. "Oh, das ist ganz egal - die Hausleute bringen sowieso jedes Jahr neues Zeug davon mit, denn sie wollen immer wieder Kugeln und Girlanden in anderen Farben haben" meinte Prinzessin leichthin. "Ich weiß nicht mal, ob sie es überhaupt merken, wenn ihr ein paar Teile davon mitnehmt!" - "Was ist mit dem staubfressenden Monsterchen?" fragte Frostpfote. "Das ist viel zu schwer für euch zum Tragen, das könnt ihr vergessen" meinte Prinzessin. "Na gut, dann lassen wir das eben hier", bedauerte Frostpfote. - "Also gut", entschied Sandsturm kurzentschlossen, "jeder von euch nimmt jetzt ein Stück von der glitzernden Ranke, die so flauschig aussieht, wickelt sich das um den Kopf - aber passt auf, dass ihr nachher auf dem Weg nicht irgendwo damit hängen bleibt!, und eine Kugel. Frostpfote kann euch ja zeigen, wie man sie mit dem Haltering ins Mäulchen nehmen und tragen kann. Und dann machen wir, dass wir hier wieder rauskommen, ich will nicht länger als nötig in diesem Zweibeinerbau bleiben! Wir danken dir für deine Freundlichkeit", fügte sie an Prinzessin gewandt hinzu, "und wünschen dir, dass der SternenClan allzeit deine Pfoten behüten möge!" - "Ich freue mich, dass ich helfen konnte" versicherte die alte Hauskatze. "Grüßt bitte Feuerstern und Wolkenschweif von mir - sie können mich ruhig mal wieder besuchen kommen."
Als die Waldkatzen, mit ihrer Beute beladen, eine nach der anderen wieder durch die Katzenklappe verschwunden waren, dachte Prinzessin 'Jetzt sollte ich mir aber besser einen anderen, gut versteckten Platz suchen, denn die Zweibeinerin wird nicht begeistert sein, wenn sie nach Hause kommt und es hier schon wieder so aussieht...' und machte sich vorsorglich unsichtbar.

Von Mowgli, Kastanienblüte, Rune und Skywatcher
Spoiler für: 14. Türchen
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[img]https://s2.postimg.org/ifj8brbn9/021_2.jpg[/img]
Von Frostschein
Spoiler für: 14. Türchen
Die leckersten Plätzchen:

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  • Zutaten:
    300g Mehl
    200g Butter
    100g Zucker
    1 TL Nackpulver
    1 Pkch. Vanillezucker
    2 Eigelb
Zubereitung:
Das Eigelb mit dem Zucker, Vanillezucker und der Butter zsm. cremig schlagen. Mehl und Backpulver vermischen und unter die Eigelbcreme rühren. Dann so lange kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
--> 30 min. in den Kühlschrank

Den Teig auf einem glatten Untergrund mit etwas Mehl ausbreiten. Das Nudelholz ebenfalls mit etwas Mehl bestäuben, sodass kein Teig kleben bleibt. Mit Stechformen austechen.
--> Bei 180°C (Ober-/Unterhitze) 15. min lang backen.

Die Plätzchen abkühlen lassen und nach belieben verzieren. Ich empfehle Schokoladen Konfitüre (Dunkel, Vollmilch und Weiß - ein Herz für Schokolade. :'D), aber Zuckerguss mit Zitrone oder Orange macht sich auch prima!

Von Foxface-x3
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Doctor »

Es freut mich wirklich sehr, wenn das Rentier gut ankommt! Ich danke euch. n-n

Ich selbst möchte auch mal ein Lob an die ganzen tollen Spenden dalassen, die uns in den letzten Wochen erreicht haben. Ganz egal ob Rezept, Geschichte, Zeichnung, Gedicht, Liedtext, Bastelidee... Ohne euch würde das Projekt hier nie im Leben funktionieren und es ist jedes Jahr wieder schön mit anzusehen, wie Tag für Tag die Türchen geöffnet werden und sich darüber gefreut wird. Das ist wirklich großartig! Vielen Dank dafür. ?

Die ganzen leckeren Rezepte, die bisher in den Türchen waren, muss ich auf alle Fälle mal nachbacken. Besonders die Baiser-Nuss-Makronen klingen superlecker. °-° Ich glaube, einen Tag vor Heiligabend gibt es dann mal einen schönen Back-Abend.

@Fox(i) Noir ?: Genau, das Rentier hatte ich schon zwei Mal in den letzten Jahren gespendet. :) Das erste Mal 2014, dann nochmal 2015 - immer als Headshot. Letztes Jahr bin ich da aber nicht wirklich zu gekommen, deswegen hab' ich mir für dieses Jahr überlegt, einfach mal den kompletten Rudolph zu zeichnen. XD

~Doctor
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Mephistopheles
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Mephistopheles »

Auch ich will mich hier nochmal melden :D
Mit gefällt die Geschichte wirklich gut, sie ist witzig und mit Frostpfote habt ihr genau die typischen nervigen WaCa-Schüler getroffen xD Am besten finde ich Feuerstern und sein Steinspiel :P Großes Lob an euch, dass ihr das so hinbekommen habt :D
Auch die ganzen Avatare und sonstigen Bilder finde ich super *-* Vor allem auch das Rudolph-Bild von Doctor, weil ich großer Fan von Rudolph bin und den Ava auch letztes Jahr benutzt hab :D
Ich ärger mich unheimlich darüber, selber nichts eingesendet zu haben und auch beim Wichteln nicht mitzumachen...nächstes Jahr halt wieder (:

-Meph-
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BrokenHabit
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von BrokenHabit »

Mittlerweile dauert es schon nicht mehr so lange bis Weihnachten!
Wenn ihr also noch Geschenke braucht, wird es allmählich Zeit. ^-^
Spoiler für: 15. Türchen
Kapitel 15
Draußen im Garten ließ Frostpfote plötzlich ihre Kugel fallen. Sandsturm wollte die Schülerin gerade verärgert fragen, was das denn sollte, als das Kätzchen auch schon zu plappern anfing.
„He, wartet mal alle kurz! Wisst ihr, ich hatte gerade eine megatolle Idee – Ich muss … Ach, wartet einfach kurz hier, ich bin gleich wieder da!“
Mit diesen Worten rannte Frostpfote davon. Das Ende ihrer silbernen Ranke um den Kopf flatterte derweil hinter ihr her.
„Sie hätte die Ranke besser festmachen sollen“, seufzte Sandsturm. Die anderen drei Schüler starrten nur stumm vor sich hin. Der Ausflug begann allmählich richtig blöd zu werden. Die Kugeln festzuhalten war nervig - Brombeerpfote z.B. versuchte die ganze Zeit, den Haltering in eine angenehmere Position zu verschieben und machte komische Bewegungen mit seinem Kiefer, die jedoch auch nicht weiterhalfen – und die Ranken auf dem Kopf auch. Dornenpfote hätte das ganze Zeugs am liebsten einfach durch die Gegend geschmissen, doch er bezweifelte, dass Sandsturm das tolerieren würde.
Und jetzt hatte Frostpfote schon wieder eine Idee. Er war gespannt, was ihr diesmal eingefallen war. Hatte sie vielleicht einen Hund als Freund, den sie einladen wollte? Hoffentlich nicht.
In diesem Moment durchschnitt ein hohes Jaulen die Luft:
„Sandsturm! Komm schnell! Ich brauche Hilfe!“
„Oh nein“, murmelte Sandsturm (deren Kugel neben ihrer Vorderpfote ruhte). „Das hätte ich mir denken können.“
Innerlich schalt sie sich dafür, Frostpfote nicht aufgehalten zu haben, bevor diese eine Chance hatte, ihren offensichtlich selbstgefährdenden Instinkten zu folgen.
Doch Sandsturms Sorge stellte sich als unbegründet heraus. Denn als sie bei Frostpfote eintraf (die um das Zweibeinernest herum gelaufen war), fand sie die Schülerin weder schwer verletzt noch sonst wie in Gefahr, sondern vor Stolz strahlend neben einem … nun, Sandsturm wusste nicht genau was es war, aber es sah aus als hätten Zweibeiner versucht aus flachen Ästen etwas zu bauen.
„Ich hab den Schlitten gefunden!“, jubelte Frostpfote laut und zeigte auf das Zweibeinerding. „Sieh nur, wir können ihn mitnehmen! Er ist nicht festgebunden.“
„Und was sollen wir damit?“, fragte Sandsturm.
Frostpfotes Ohren zuckten fröhlich. „Ich habe das Ding mal in dieser Flimmerkiste von den Zweibeinern gesehen, wo manchmal hübsche, bunte Bilder sind. Und Prinzessin hat mir auch davon erzählt: Die Zweibeinerjungen setzen sich gerne darauf und schubsen oder ziehen sich dann gegenseitig durch den Schnee. Manchmal fahren sie auch allein. Es scheint ihnen sehr viel Spaß zu machen (auf jeden Fall haben die Zweibeiner in der Flimmerkiste laut gelacht)! Ich dachte, wir können es auch einmal probieren.“
„Wir haben aber noch keinen Schnee“, erinnerte sie Sandsturm. „Nur nasse Blätter. Außerdem sind wir keine Zweibeiner.“
Frostpfote war das egal. „Auf nassen Blättern rutscht man auch gut. Ich bin mir sicher, dass wir etwas damit anfangen können – bittebittebitte, Sandsturm! Lass mich den Schlitten mitnehmen!“
Sandsturm schnaufte ergeben. „Na schön. Probieren wir, den … Schlitten zum Lager zu ziehen.“
Die Kriegerin nahm die lange Ranke, die an den Schlitten gebunden war, ins Maul und trippelte vorsichtig ein paar Schritte nach vorne. Frostpfote schnappte sich das Ende der Ranke und zog ebenfalls. Gemeinsam schafften sie es, den Schlitten in Bewegung zu setzen.

Die drei verbliebenen Schüler staunten nicht schlecht, als nach einiger Wartezeit (in der sie ihre Kugeln schließlich doch abgelegt hatten) Sandsturm und Frostpfote mit einem merkwürdigen Ding im Schlepptau zurückkamen.
„Legt eure Kugeln darauf und helft mir ziehen. Dornenpfote geht hinten und passt auf, dass nichts herunter fällt“, befahl Sandsturm.
Der junge Kater verdrehte die Augen, was die Kriegerin mit einem bösen Blick kommentierte, und beobachtete, wie nach und nach alle ihre Kugeln auf dem Schlitten deponierten.
Dann ging es los. Sandsturm, Frostpfote, Brombeerpfote und Bernsteinpfote zogen den Schlitten an der Ranke hinter sich her (was nun einigermaßen leicht ging, da sie zu viert waren) und Dornenpfote trottete hintendrein und stupste hin und wieder eine Kugel zurück in ihre Position. Den Schlitten durch das Loch im Zaun zu kriegen, war zwar ein wenig mühsam und erforderte einiges an kräftigen Schubsern von Dornenpfote, aber schließlich hatten sie es geschafft. Im Wald ging es dank des vom Regen glitschigen Boden etwas besser.
Sie waren jedoch noch nicht weit gegangen, als Sandsturm plötzlich die Ranke los ließ und einen alarmierten Ruf ausstieß.
„Bleibt sofort stehen!“
Verwirrt taten die Schüler wie geheißen und sahen die Kriegerin an. Grimmig deutete Sandsturm auf die vor ihnen liegende Bäume. „Seht ihr denn nicht das Zweibeinermonster dahinten? Ihr wisst doch, dass ihr da nicht hin dürft. Wir müssen außen herum gehen. Am besten lasst ihr mich diesmal ganz vorne gehen.“
Die Schüler nickten grummelnd, bis auf Frostpfote, die auf und ab hüpfte und versuchte das Monster zu erkennen, was Sandsturm meinte.
„Das dahinten? Das tut doch gar nicht, es schläft doch! Monster sind doch nur gefährlich, wenn sie Zweibeiner wohin bringen sollen. Und hier ist noch nichtmal eine Straße und es sind auch keine Zweibeiner da, also wird das Monster sich nicht bewegen, wenn wir kommen. Los, kommt mit! Ich will wissen, was ein Monster mitten im Wald macht!“
Ohne nachzudenken stürmte Frostpfote los. Sandsturm protestierte laut, doch die anderen Schüler rannten – mitsamt dem Schlitten – bereits hinter Frostpfote her (primär aus dem Grund, weil sie keine Lust auf einen Umweg hatten und sie schneller zum Lager kommen würden, wenn sie nicht von Sandsturm im Zickzack um irgendwelche Bäume herum geschickt wurden).
Der Kriegerin blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen.
Bei den Schülern angekommen, schimpfte sie ordentlich mit ihnen, sodass es Frostpfote erst in einer Atempause von Sandsturm gelang, ihre neuste Entdeckung zu verkünden:
„Wir haben einen Weihnachtsbaum gefunden!“
Sandsturm hielt in ihrer Tirade inne und blinzelte.
„Was?“
„Ich sagte: Wir haben einen Weihnachtsbaum gefunden!“
„Wie meinst du das?“, fragte Sandsturm verwirrt und sah sich um. „Ich sehe nichts Besonderes.“
Es stellte sich heraus, dass Frostpfote mit ihrer Aussage meinte, dass sie einen Weihnachtsbaum gefunden hatte. Ein kleines Tannenbäumchen. Für den DonnerClan. Direkt zum Abholen und Mitnehmen, also ein Tannenbaum2Go sozusagen (der imaginäre Wissenschaftler fuchtelte verzweifelt mit seinen Aufzeichnungen über den Sprachgebrauch der Katze herum, die eindeutig belegten, dass Anglizismen zwar unter Hauskätzchen bereits hin und wieder verwendet wurden, bei den Wildkatzen aber noch nicht bekannt waren. Doch mit sanfter Gewalt drängte man ihn schließlich zurück in einen imaginären Schrank, wo er traurig durch ein Guckloch schaute und gezwungen war, untätig das weitere Geschehen zu beobachten).
Der Tannenbaum lag neben einem der Zweibeinermonster auf dem Boden. Einfach so. Offensichtlich war er von den Zweibeinern gefällt, jedoch als zu klein erachtet und deshalb seinem Schicksal überlassen worden. Der Tannenbaum, der den ganzen Tag verzweifelt herumgelegen und sich furchtbar gelangweilt hatte (der imaginäre Wissenschaftler zerriss bei diesen Worten weinend seinen gut recherchierten Aufsatz über Tannenbäume), konnte ja nicht ahnen, was für ein glänzendes Schicksal ihm bevorstand.
Doch zuvor wurde er von Sandsturm sorgfältig geprüft.
„Diesen Tannenbaum meinst du? Und was sollen wir damit?“
„Hast du in den vergangenen Kapit- eh, Stunden - denn nicht aufgepasst?“, fragte Frostpfote und duckte sich, als Sandsturm mit der Pfote nach ihr langte. „Wir können den Baum mit in euer, also jetzt ja eigentlich unser, Lager nehmen und dann werden wir ihn schmücken und … Ich meine, es ist unser Weihnachtsbaum! Wir werden tun, was man mit einem Weihnachtsbaum eben so macht! Er gehört einfach dazu, zu Weihnachten. Wie Geschenke. Wir werden uns in der Weihnachtsnacht um ihn herum versammeln, sobald er hübsch hergerichtet ist, und dann wird er mitten unter uns stehen, während wir in Gedenken an das Jesusjunge unsere Lieder jaulen werden.“
Die Erklärung klang einleuchtend und so halfen alle mit, den Baum auf den Schlitten zu zerren (nachdem die Kugeln vorsichtig aus dem Weg geräumt worden waren). Anschließend packten sie die Kugeln vorsichtig zwischen die Zweige.
„Jetzt fallen sie auch nicht mehr so leicht herunter“, miaute Dornenpfote und hoffte, dass er nicht mehr ganz hinten laufen musste.
Musste er auch nicht, denn der Schlitten war nun so schwer, dass sie ihn nur mit vereinten Kräften voran bekamen.
Schließlich, nachdem sie den anstrengenden Weg hinter sich hatten, kamen sie endlich wieder am Lager an und zogen den Schlitten durch den Ginstertunnel auf die Lichtung.
Sandsturm wischte sich den Schweiß von der Stirn (der imaginäre Wissenschaftler brach dafür in Schweiß aus) und wandte sich an Brombeerpfote.
„Brombeerpfote, geh und such deinen Mentor. Er soll sich unseren Tannenbaum anschauen.“
Brombeerpfote nickte und hielt die Nase in die Luft, um die Geruchsspur von Feuerstern aufzunehmen. Wer wusste schon, wo sich der Anführer (der inzwischen seinen Stein wiedergefunden hatte) auf der Suche nach einem Spielpartner schon wieder herum trieb.
Frostpfote wünschte Brombeerpfote viel Glück. Sie hoffte natürlich, dass ihr roter Faden sich nicht allzu weit vom Geschehen entfernt (oder gar aufgelöst!) hatte.

Von Skywatcher, Rune, Mowgli und Kastanienblüte
Spoiler für: 15. Türchen
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In 320 Pixel:
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Von Sternschwester
Spoiler für: 15. Türchen
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Rudolph von Waldblitz
~Broken
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Komm, wir schließen uns zusammen im Patientenkollektiv.
Die Konzerte, die wir spielen, sind 'ne Gruppentherapie.
Die Welt ist krank und sie macht, dass du leidest.
Du giltst als gesund, wenn du nicht daran verzweifelst.

~ Antilopen Gang ~
Wolf © Kreftropod (Art Fight)
Mowgli

Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Mowgli »

Nachdem ich es endlich geschafft habe, mir die Türchen von den ganzen vergangenen Tagen anzuschauen, melde ich mich dann auch mal zu Wort. xD
Also, mir gefällt der Adventskalender auch richtig gut! Besonders schön und lustig fand ich das Gedicht "Engelsaugen". Auch die ganzen Bilder sind super, besonders das Rentier von Doctor und Wulle von Foxface-x3 sind mir gerade in Erinnerung.
Und die Sachen für die Signatur finde ich auch toll!
Mal sehen, ob ich auch eines der Rezepte ausprobieren kann. Keksebacken habe ich mir für nächste Woche vorgenommen. Ich finde, die Haselnussplätzchen klingen nicht schlecht. :)
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Waldblitz »

Ja!^^ Endlich kommt eine meiner weiteren Spenden!^^ Hoffentlich gefällt euch allen meine Version von Rudolph (die von Doctor sieht ja echt cool aus :O ) Ich hatte eigentlich geplant, den auch als Avatar zu benutzen, aber ich warte auf ein gewisses anderes Bild, das mir so sehr gefallen und nicht nur wegen dem Aussehen (Fuchs, ich glaube, du weisst, an welches ich denke :DD )
Und das Bild von Sternschwester ist ja so niedlich, das muss einfach in meine Signatur :love: Echt toll gemacht, Sternli!
Und zur Geschichte kann ich mich einfach nur wiederholen, wie grossartig sie ist :DD (Vor allem die Aussagen in den Klammern gefallen mir :DD )
HG Waldblitz
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Sternschwester »

Hallu :DD
Seit langem komme ich auch mal wieder mit einem riesen Lob hier rein geplatzt, die ganzen Avatare und SignaturBilder sehen einfach fantastisch aus!! Die Bilder von Foxface-x3 kann ich einfach nur loben! Bei den Rezepten gucke ich mal, was man mal so machen kann^^ Auch die Geschichte ist noch immer sehr unterhaltsam :lol: Dann hoffe ich mal auch, dass meine Bildchen ganz gut ankommen :3 Ich wünsche noch einen traumtastischen Tag und Tschaui!!

~LG Sternschwester
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Katzen sind süß!
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“Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Allglichen das Wunderbare zu sehen.“
- Pearl S. Buck

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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Fuchsgesicht »

Huhu. ^^

Ich muss ja mal anmerken, dass die Türchen mich jeden Tag aufs Neue umhauen! Ich liebe die Bilder von Rudolph, ich glaube mein neuer Avatar muss leider wieder gegen eines der Rehntiere ausgetauscht werden. *-*
Das Bild von dir Sternenschwester finde ich auch wirklich super süß, wenn es sich einrichten lässt versuche ich das noch in meine Signatur zu stopfen. :'D Hach so viele tolle Bilder und nur so wenig Platz. Eigentlich haben alle Bilder einen Ehrenplatz verdient. ;o;
Das Bild von Frostschein finde ich wirklich niedlich mit den zwei Kätzchen. Früher habe ich mir immer gewünscht so einen Karton mit einem Katzenbaby unterm Weihnachtsbaum zu finden, aber daraus wurde nie was. Naja. n.n
Wirklich tolle Sachen gibts hier im Kalender. Ich bin völlig überrascht!

@Waldblitz: tatsächlich bin ich mir nicht ganz sicher, welches der tollen Bilder die noch folgen du genau meinst. Ich bin gespanmt! :3

Fuchs
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Kastanienblüte
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Kastanienblüte »

Hi!
Habe ein paar Tage wenig Zeit zum Türchenöffnen gehabt, aber in dem zweiten Türchen von gestern (von Sternschwester) war so eine süße Katze, die musste ich mir als Siggibild holen. Total niedlich! Auch die anderen Bilder sind sehr schön, die in den letzten Tagen drin waren - und die Plätzchen klingen verlockend, da muss ich auch nochmal rangehen.
Und es freut mich auch, dass unsere kleine Geschichte so großen Zuspruch erhält - wir hoffen, dass sie euch auch noch weiter gefallen wird...
LG, Kastanie
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Ebony
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Ebony »

"Schneeflöckchen, Weißröckchen, da kommst du geschneit..."
Feuer im Kamin, leckere Plätzchen und dampfender Tee... und das Weihnachtsfest rückt Stück für Stück immer näher. Damit es euch in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, kommt hier endlich das nächste Türchen unseres Adventskalenders.
Viel Spaß damit : )
Spoiler für: 16. Türchen
Kapitel 16
Prinzessin schaute sich diese Unordnung an, die die Clan Katzen fabriziert hatten. Sie wusste, dass dies erneuten Ärger geben würde. 'Die Zweibeiner regen sich immer über Kleinigkeiten auf und jaulen das ganze Nest voll.' Prinzessin erhob sich von dem gemütlichen Sofa und schaute sich um. In einer Ecke stand ein großer Baum. Allerdings kein echter. An seinen Ästen hingen flauschige Kissen. Prinzessin nahm Anlauf und sprang den Baum hoch und zog sich mit einiger Mühe in das hängende Kissen. Wenn sie Glück hatte, fanden ihre Hausleute sie nicht...
In der Zwischenzeit stapfte ein Imaginärer Zweibeiner durch den Wald. Nachdem er bei den DonnerClanern eine Sinnkrise durchgemacht hatte, hatte er sich kopfschüttelnd aus dem Lager begeben. Sein Weg führte ihn zu der FlussClan Grenze. Doch er wurde verfolgt. Von einem gewissen roten Kater, der mit seiner Steinfigur zur Grenze lief. „Steinfell!? Steinfell!? Wo bist du?“, rief Feuerstern. Nachdem er sein Lager auf den Kopf gestellt hatte und endlich seine verlorenen Gewinner- hust ‚Verlierer-‘ hust -Stein gefunden hatte, wollte er seinen Freund erneut herausfordern. Zu Feuersterns Überraschung, was er auch gar nicht nachvollziehen konnte, hatte Graustreif keine Lust. Daher hatte er das Lager alleine gelassen und lief zur FlussClan Grenze. „Was willst du hier, du Flohpelz?“ Eine tiefe Stimme kam aus dem Farn und bald auch ein großer, stämmiger Kater. „Ah da bist du ja, Steinfell. Ich habe etwas Dringendes“, berichtete er. Steinfell zog skeptisch seine Augenbrauen hoch (wobei der imaginäre Wissenschaftler sich schon wieder die Haare raufen könnte) und wartete was der DonnerClan-Depp-Anführer zu sagen hatte. „Ich hoffe es ist wichtig und du bringst Neuigkeiten für den FlussClan.“ Steinfell hatte sich vor dem roten Kater aufgebaut. „Wo denkst du denn hin? Ich habe etwas viel Wichtigeres. Graustreif möchte mit mir nicht mehr dieses Steinspiel spielen. Du heißt doch Stein...also musst du doch sowas können?“
Dem imaginären Wissenschaftler wurde es zu viel. Er folgte dem Fluss und kam schließlich in FlussClan Lager an. Ein dunkelgrauer Kater schritt gemächlich an der Seite von einer hellgrauen Kätzin entlang. Die beiden schubsten mit ihrer Nase Steine vor sich her, auf einen größeren Haufen. „Wir sollten mit diesen Steinen einen Kreis bauen. Da könnten wir ja Schilfblätter hinlegen und dort die Fische platzieren. Die Schuppen müssten doch super glitzern“, sprach gerade die Kätzin. Der Kater neben ihr schob mit aller Kraft den Stein vor sich her. „Das sollten wir Leopardenstern vorschlagen.“, stimmte er zu. Der dunkelgraue Kater suchte mit seinen Augen nach der Anführerin. Diese lag gelangweilt auf der Seite und schien vor sich hin zu dösen. „Leopardenstern, wir haben eine Idee für die Prophezeiung. Es soll ja glitzern... wie wäre es, wenn wir einen neuen Frischbeutehaufen machen? So können wir unsere Fische auch anjaulen und es ist dekoriert.“ Mit einem Satz fuhr die Anführerin hoch. „Glitzer?“ fragte diese nur. „Alles was glitzert, kommt zu mir. Warum wollt ihr den Glitzer auf die Fische tun?“, fragte Leopardenstern darauf. Der Kater war verwirrt. „Die Schuppen... von den Fischen... glitzern...“ stotterte der Kater. „Sturmpelz, sag das doch gleich. Bring mir bitte alle Fische in meinen Bau.“, ordnete die helle Anführerin an. „Nein so war das nicht gedacht...die Schuppen von den Fischen glitzern.“, versuchte Sturmpelz sie zu berichtigen. „Dann bring mir eben nur die Schuppen.“, tadelte sie den jungen Krieger weiter. Sturmpelz gab es auf und drehte sich wieder um.
Federschweif, seine Schwester, kam auf ihn zu. „Wir sollten nochmal los und einige Eicheln sammeln oder so. Oder wir finden noch einige Blätter“ schlug die hellgraue Katze vor. „Vielleicht finden wir unterwegs Steinfell. Der kann uns ja helfen. Er muss ja nicht wie ein Stein vor dem Lager sitzen und es bewachen.“, schnurrte der Kater vor Belustigung. Gerade als sich die beiden Katzen auf den Weg zur DonnerClan Grenze machten, hörten sie Stimmen. Sofort rannten sie dorthin. Steinfell war gerade mit Feuerstern wie wild mit seinen Pfoten am gestikulieren (Der imaginäre Wissenschaftler bekam auch da wieder Schweißausbrüche). „Ich will dieses Steinspiel nicht spielen. Ich habe Besseres zu tun. Ich muss das Lager vor einer Feindlichen Invasion beschützen.“, sagte dieser gerade. Doch Feuerstern schien dies nicht zu kümmern. „Wenn du aber Stein heißt... dann musst du das doch können. Der Stein ist ja grau. Graustreif kann es doch auch.“ Versuchte der DonnerClan-Anführer auf sein Gegenüber einzureden. Er schien mit seinem (nicht vorhanden) Latein am Ende zu sein. „Ich verstehe das nicht...du heißt Stein und kannst das nicht.“ Enttäuscht setzte er sich hin und schubste seinen Stein über die nassen Blätter. „Hallo Steinfell, wir werden nochmal zur WindClan Grenze gehen. Vielleicht werden wir dort nochmal fündig.“, rief Sturmpelz im Vorbeigehen und würdigte den DonnerClan-Anführer keines Blickes. Zusammen mit seiner Schwester rannte er nun weiter am Fluss entlang. Doch weit kamen sie nicht, denn es versuchten sich ‘unauffällige‘ Katzen aus dem WindClan hinter einigem Schilf zu verstecken. „Was macht ihr hier?“, fuhr Steinfell die Katzen an. „Wir...? Gar nichts.“ Sturmpelz wusste, dass die Stimme zur Kurzbart passte.
„Wif follen einf Kaninfen fangen, waf üfer fie Fenze gelaufen if“, nuschelte ein weiterer dunkelgrauer Kater, der gerade hinter dem Schilf hervor trat. In seinem Maul hielt er einen Fisch. „Ich dachte ihr wolltet Kaninchen fangen?“ fragte Federschweif skeptisch. Mit unschuldigen Minen zogen sich die WindClaner aus dem Gebiet zurück.

von Skywatcher, Rune, Mowgli, Kastanienblüte
Spoiler für: 16. Türchen
Zutaten für 4 Portionen:

1 Pk Backpulver
150 g Butter
4 Stk Eier
150 g Haselnüsse/Mandeln, gemahlen
3 EL Honig
3 EL Kakao (Backkakao)
1 TL Lebkuchengewürz
300 g Mehl
200 ml Milch
1 Pk Vanillezucker
0.5 TL Zimt
250 g Zucker



Zubereitung:

Milch kurz erwärmen, Butter darin auflösen, abkühlen lassen. Eier und Honig unterrühren. Alle trockenen Zutaten mischen und die Butter-Eier-Honig-Milch unterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Den Teig auf einer Arbeitsfläche ausrollen und mit Formen ausstechen. Teigstücke auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen. Ca. 15 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (180 Grad Heißluft) backen.
Nach dem Abkühlen mit flüssiger Schokoglasur überziehen oder mit einem Guss aus Staubzucker und Zitronensaf die noch warmen Lebkuchen damit bestrichen - trocknen lassen und genießen.

Von Nightwolf
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RPG-Siggi von Cangea Danke <3

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Twigleaf
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Twigleaf »

So ihr lieben, ich wünsche euch einen schönen 3. Advent, genießt den restlichen Abend <3 Nur noch eine Woche, dann ist Weihnachten *o*
Spoiler für: 17. Türchen
Eine Parodie in 24 Kapiteln von Skywatcher, Rune, Mowgli und Kastanienblüte

Kapitel 17
Im WindClan
Riesenstern hockte in der Sonne und machte ein zufriedenes Gesicht. Alles verlief wunderbar, seit sie herausgefunden hatten, wie man fischte. Fisch war ohnehin viel gesünder als diese trockenen Kaninchen! Und man konnte den ganzen Tag faul am Fluss sitzen und warten. Kein Wunder, dass der FlussClan so fett war.
Neugierig beobachtete der schwarz-weiße Anführer die Jagdpatrouille, die mit frischem Fisch gerade ins Lager getrottet kam.
Das Lager hatten sie mit Federn dekoriert, die sie von der gelegentlichen fliegenden Beute extrahiert hatten. Außerdem, was Riesenstern gerade bemerkte, hatte jemand – er hatte da einen gewissen Schüler im Verdacht – Eulenjunges an einen Stock gefesselt und neben die Kinderstube in den Boden gesteckt.
Riesenstern schnurrte. Das sah wirklich kreativ aus! Er konnte stolz auf seinen Clan sein!
Müde erhob er sich, streckte seine alten Glieder und tappte einmal quer durchs Lager. Der Fisch sah sehr appetitlich aus!
Bevor er sich allerdings bedienen konnte, hörte er einen spitzen Schrei. Kurz darauf kam ein aufgescheuchter dunkelgrauer Fellball ins Lager gerannt.
„Beim SternenClan, Krähenpfote, was ist denn los?“, erkundigte sich Riesenstern genervt bei dem mit gesträubtem Fell da stehenden Schüler.
„Da...da...da!“, fauchte Krähenpfote entsetzt und versteckte sich hinter seinem Anführer.
Riesenstern seufzte und schaute in die Richtung, aus der der WindClan-Schüler gekommen war. Wie erwartet...nichts. Krähenpfote fantasierte bestimmt bloß wieder! Manchmal glaubte Riesenstern, dass der Schüler den Heilern irgendwelche Kräuter entwendete und sie rauchte. Demnächst bildete er sich wahrscheinlich auch noch ein, dass der SternenClan zu ihm sprach! Und dann würde er verschwinden, irgendwelche Gewässer mit Sonnen darin aufsuchen und zufällig noch auf andere Katzengruppen und außerdem auf diverse wiederkehrende Gastcharaktere treffen! Der WindClan-Anführer sah es bereits vor sich, eine sechs Episoden lange Geschichte...Er schüttelte energisch den Kopf und kehrte in die Gegenwart zurück.
„Da ist nichts, Krähenpfote!“, erklärte Riesenstern streng und schubste den Schüler zur Seite – wenigstens versuchte er es. Der rauchgraue Kater umklammerte panisch das schwarz-weiße Bein seines Anführers. „Es kommt! Hilfe, Mami!“, jaulte er, als es Riesenstern gelang, ihn von seinem Bein zu kicken.
Der Schüler flog mehrere Schwanzlängen, direkt aus dem Lager.
Riesenstern schnurrte zum zweiten Mal an diesem Tag, das war sein bisher persönlicher Rekord im Schüler-Weitwurf.
Er war zwar alt, aber da ging eben doch noch was!
Gerade wandte er sich erneut dem glitzernden Fisch zu, als er etwas bemerkte, aus der Richtung, aus dem Krähenpfote gekommen war. Ein braunes, zottiges Etwas schleppte sich stockend und stöhnend auf ihn zu.
„Geeehhhhhiiiiirrrrrnnnnn!“, gackerte seine Stimme. Irre Augen funkelten ihn an. Das Fell der Kreatur hing in braunen, strähnigen Bündeln herab, durchsiebt von Blättern und Schlamm.
Riesenstern plusterte sich auf, vor Schock konnte er sich keinen Millimeter bewegen. Was beim SternenClan war das?
„Geeeehhhhiiir...oh, hallo, Riesenstern. Weißt du, wo Krähenpfote ist?“, fragte eine vertraute Stimme. Unter dem Umhang aus Schlamm, Blättern und Kaninchenfell tauchte Rennpfote auf.
„Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?“, fragte der WindClan-Anführer empört und insgeheim beschämt, weil er sich so erschreckt hatte.
„Naja, ich erschrecke Krähenpfote.“, erklärte der eigentlich braun-getigerte Schüler und blinzelte Riesenstern an, als sei es das normalste der Welt. Was es, wie der WindClan-Anführer feststellte, ja auch irgendwie war.
„Also gut, weitermachen. Krähenpfote ist irgendwo da hinten.“, nickte Riesenstern und deutete mit einem Zucken seines beeindruckenden Schweifes in die entsprechende Richtung.
Begeistert stolperte Rennpfote weiter und murmelte erneut etwas von Gehirnen und dem Fressen von Schülern.
Zufrieden packte nun Riesenstern einen Fisch und tappte davon.
Sie erfüllten die Prophezeiung eindeutig am besten. Das Leben genießen, fressen, Beute vom FlussClan abzweigen und ‘rumjaulen.
Alles wunderbar hier!
Spoiler für: 17. Türchen
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von Twigleaf
Spoiler für: 17. Türchen
Schokokuchen/Schokomuffins:

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Folgende Zutaten werden zusammen aufgekocht:
  • 250g Magarine
    300g Zucker
    100ml Wasser
    3 EL Kakao
--> abkühlen lassen!

Jetzt folgt:
  • 4 Eier
    250g Mehl
    1 Tütchen Backpulver
    1 Tütchen Vanillezucker
--> Zur Schokosauce hinzufügen und mixen bis der Teig blasen schlägt.

In eine Gugelhupfform füllen und bei 175°C (Ober-/Unterhitze) ca. 40 min. backen.
  • oder

In eine Muffinform füllen und bei 175°C (Ober-/Unterhitze) ca. 20 min. backen (nicht länger...).

Bei Bedarf mit passender Dekoration schmücken bspw. hässliche Weihnachtsmanntoppings! :'D

von Foxface-x3
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for a reason.
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Fox(i) Noir ♥
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Re: Adventskalender 2017

Beitrag von Fox(i) Noir ♥ »

Die Geschichte wird von mal zu mal besser, ich komme garnicht aus dem lachen herraus. :DD :DD Aber moment mal ... ich denke wie haben Weihnachten und nicht Halloween?! :DD :DD

Die Siggi ist schön. Und das Rezept hört sich lecker an. :)
Off allen Seiten biddeln dä Dachhasen rum. Is das een Gewiehle. ;)

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