Homo-, Bi- und Asexualität in WaCa?

Allgemeine Themen zu Warrior Cats.

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Sollten Homo-, Bi- und Asexualität enthalten werden?

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19
17%
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 110

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Nellina
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Re: Homo-, Bi- und Asexualität in WaCa?

Beitrag von Nellina »

Mein Kopf schreit gerade nur noch: "JAAAAAAAAAAAA" ich lasse die restlichen AAAAAS jetzt lieber weg :)
ich könnte dazu Grade einen 19 Seiten langen fließt schreiben, aber nur fürs Protokoll, ich schreibe Grade auf einem uralten Samsung 80mega (fragt einfach nicht) mit autokorektur, winziger Tastatur und den Rest erspare ich euch lieber.
trotzdem, wir BRAUCHEN mehr Sexualitäten in waca! Bitte!!!!
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Yoon
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Re: Homo-, Bi- und Asexualität in WaCa?

Beitrag von Yoon »

Mit mehr Sexualitäten würde es auch die Beziehungen interessanter machen mMn. Nur Kater x Kätzin ist mir ein wenig zu stumpf, da hätte man sich mehr einfallen lassen können. In unseren RPGs hier habe ich ja auch Steckis gesehen, wo 2 Charaktere eine homosexuelle Beziehung führen (Kater x Kater, Kätzin x Kätzin,..), warum sollte dies also in den Büchern nicht auch möglich sein?
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Spooktober 2024

Re: Homo-, Bi- und Asexualität in WaCa?

Beitrag von Flint »

Hi c:

Ich hab gerade gesehen, dass das Thema wieder aktiv ist und mich an das richtig overtheoretical queer reading erinnert, das ich mal von Warrior Cats gemacht habe als ich für die Uni viel queer theory lesen musste. Und ich teil das jetzt einfach mit euch weil ich gerne Kinderbücher zu Tode analysiere, vielleicht geht es hier ja noch jemandem so und dann können wir nen wichtigen akademischen Austausch über sprechende Kriegerkatzen haben xD

Kurzer Disclaimer am Anfang, ich bin mir zu 99,9% sicher, dass die Erins sich nichts von dem was ich gleich sage jemals gedacht haben, das ist alles zum Spaß, nehmt es bitte nicht ernst :heartbig:

Spoiler für: CN
Heteronormativität, Queerfeindlichkeit, Mord, körperliche und seelische Gewalt
Spoiler für: Spoiler für Staffel 1-2, Rabenpfotes Abschied und Riesensterns Rache
Also, das Ganze basiert vor allem auf einer Analyse von queer/liminal spaces in Warrior Cats, speziell Staffel 1.

Die fünf Clans sind grundsätzlich heteronormativ geprägt und zwar, ähnlich wie unsere westliche Gesellschaft, bis tief in ihre Grundstrukturen. Der hierarchische Aufbau mit Kriegern vs Königinnen propagiert beispielsweise das klassische "arbeitender Mann und Hausfrau" Familienbild auf das unsere Arbeitswelt bis heute basiert (40-Stunden-Woche,...). Ähnlich wie in unserer Gesellschaft wird das in den Clans zwar teilweise aufgebrochen, weibliche Katzen müssen nicht zwangsläufig Junge bekommen und können auch als Kriegerinnen ein gleichwertiger Teil des Clans sein, allerdings sind alternative Familienstrukturen nicht vorgesehen und teilweise auch Repressionen ausgesetzt (Heiler dürfen keine Junge haben, es dürfen keine Beziehungen zwischen Clans geführt werden,...).

In Warrior Cats existieren, durch bewusstes queer coding (Mikusch/Rabenpfote, Riesenstern/Jake,...), neben den heteronormativen Clans auch queere spaces. Die zeichnen sich allerdings dadurch aus, dass sie sich alle außerhalb der Clans befinden und auf unterschiedlichse Weise oft negativ/abwertend konnotiert werden. In Korrelation übrigens damit, dass es selbst außerhalb der Clans keine offen queere Figuren gibt, die Queerness wird den Charakteren einzig im Subtext oder in Interviews mit den Autor*innen zugewiesen. Queerness existiert in Warrior Cats sowohl auf der Textbasis als auch in der Geschichte selber nur in den liminal spaces, also Rand- oder Schattenorten.

Rabenpfote symbolisiert den homosexuellen Außenseiter. Noch bevor er durch Tigerstern in Gefahr geriet war er der Außenseiter des Clans, quasi eine Art Gegenstück zu Feuerstern der zwar nicht dort geboren wurde, allerdings dazu berufen scheint ein Teil der Kriegerkatzen zu sein. Rabenpfote hingegen wurde zwar innerhalb des DonnerClans geboren, findet seine Bestimmung jedoch als Streuner auf einer Farm und kehrt auch nach dem Sieg über Tigerstern nicht zurück. Konstant wird angemerkt, dass er sich nach dem Clanleben zu sehen scheint, sein Status als Streuner wird allerdings nicht in Frage gestellt. "Das Leben als Einzelläufer bekam Rabenpfote viel besser als das eines Krieger" (75) merkt Feuerstern in Stunde der Finsternis an und in der zweiten Staffel entscheidet er sich zurückzubleiben, als die Clans den Wald verlassen.
Als Leser nehmen wir Rabenpfote nie als harmonischen Teil des DonnerClans war, wir begegnen ihm erst nach Rotschweifs Ermordung, er ist nervös, ängstlich und trifft im DonnerClan bald nur noch auf Feindseeligkeit. Tigerstern mag den Clan zwar im Bezug auf Rabenpfote manipulieren, eine gewisse Ablehnung im gegenüber scheint jedoch tiefer zu gehen. "Ich selbst habe mich in seiner Gegenwart nie ganz wohl gefühlt" (260) behauptet Frostfell beispielsweise. Wir erfahren in späteren Bänden, dass Rabenfpote Tigerstern als Mentor zugeteilt bekam, um aus einem ängstlichen Kätzchen einen selbstbewussten Kater zu machen, es existiert also von vorne herein eine gewisse Effemination rund um Rabenpfote die durch die Maskulinität und Brutalität von Tigerstern ausgeglichen beziehungsweise ausgemerzt werden soll.
Auf der Farm mit Mikusch findet Rabenpfote dann nicht nur seine "Bestimmung", sondern auch einen Gefährten. Damit wird seine Queerness an seine Position als inherenter Einzelläufer, ein Außenstehender der Clans, geknüpft.
Das Clanleben ist dabei immer noch verlockend, es bleibt ein heteronormatives Traumleben an dem Rabenpfote sich misst. Immer wieder merkt er an, wie sehr sein Leben im DonnerClan doch vermisst, eine Rückkehr kommt nach seiner Beziehung mit Mikusch allerdings scheinbar einfach nicht mehr in Frage.

Mikuschs Hof ist somit der für die heteronormativen Clans "ideale" queere Raum, räumlich und gesellschaftlich getrennt von ihnen aber nicht feindseelig oder mit grundsätzlich anderen Lebensvorstellungen, so wie in unserer heteronormativen Gesellschaft queere Menschen zwar prinzipiell akzeptiert aber oft abgeschottet werden, sei es Blutspenden oder das Großziehen von Kindern. Ihre Anpassung erfolgt wenn dann durch symbolische, künstliche Zugeständnisse die auf heteronormativen Strukturen basieren und diese so innerhalb von Homosexualität weitertragen, beispielsweise die "Ehe für alle". Im schlimmsten Fall erfolgt die Absolution, die Wiedervereinigung mit der Gesellschaft, nach dem Tod. Und auch Rabenpfote darf erst in seinen letzten Worten zu seiner Rolle als Krieger zurückkehren: "But there is a secret that I have kept from you without meaning to: I have always been a warrior"

Bei Mikusch wird die Sache einmal umgedreht, letzten Endes repräsentiert er allerdings wie Rabenpfote das Klischee des "guten Homosexuellen". Er bietet dem DonnerClan wenn nötig Unterschlupf und stellt sich ihnen im Falle eines Kampfes zur Seite. Interessant ist seine Vergangenheit, speziell seine Affilition zum BlutClan die das Gegenstückklischee "Dangerous Queer" darstellen, da komm ich gleich nochmal drauf zurück. Mikusch stellt sich gegen seine "Natur", die Geburt im BlutClan und zwar so radikal, dass er im Krieg gegen sie und für den DonnerClan kämpft, auch wenn für ihn eine Zugehörigkeit zu einem der Clans im Wald noch ausgeschlossener scheint als für Rabenpfote, er ist sehr misstrauisch und verschlossen und wird mehrmals von der Angst geplagt, Rabenpfote könnte ihn für den DonnerClan, also ein sicheres und heteronormatives Leben, verlassen. Er ist kein Teil des DonnerClans, aber er erkennt seine moralische und kriegerische Überlegenheit an.

Mehr queere Identitäten finden sich beispielsweise in der Beziehung des späteren WindClan Anführers Riesenstern zu Feuersterns Vater Jake, eine Art bisexuelle (in Jakes Fall, Riesenstern ist afaik gay) Jugendreise die strikt außerhalb der Clans stattfindet und zwar zu Riesensterns Selbstfindung beiträgt, ihn allerdings nicht bis zurück in sein richtiges Leben bei den Clans begleitet, die Reise mit Jake ist basically sein Brokeback Mountain. Er geht nie eine Beziehung mit einer anderen Katze ein, seine queerness bleibt also dem Rest seines Lebens fern und somit darf er im Gegensatz zu Rabenpfote danach auch ein respektierter Teil des Clans sein. Jake übrigens schon, that guy slept with basically everybody, very biphobic of him.
Eine der wenigen weiblichen queercoded Charaktere ist Mausefell die wahrscheinlich asexuell ist. Auch sie hat einen festen Platz innerhalb der Clans und zeigt somit die andergeartete Diskrimininierung die queere Frauen erfahren. Beispielsweise gab es keine rechtliche Diskriminierung von lesbischen Frauen die vergleichbar mit der von schwulen Männern wäre, dafür wurden lesbische und auch asexuelle Frauen, ncht zuletzt durch das Patriachat, in traumatisierende heteronormative Rollen gezwängt und/oder von der Gesellschaft isoliert. So nimmt auch Mausefell durch ihre fehlende sexuelle Beziehungen und daraus resultierende fehlende familiäre Anbindung innerhalb des Clans eine untergeordnete bzw. abgeschottete Rolle ein, sie Verbindungen die sie letzten Endes knüpft sind zu weiteren ausgeschlossenen, geotherten Teilen des Clans, also alten Katzen und dem körperlich behinderten (blinden) Langschweif.

Die Unterscheidung zwischen "homosexuell" und "queer" in Warrior Cats merken wir vor allem an dem BlutClan bzw. in Teilen dem SchattenClan als der noch als das "Slytherin" von Warrior Cats fungiert hat. In der heteronormativen Welt von Warrior Cats ist ein Leben außerhalb ihrer Grundstrukturen nicht vorstellbar und so folgen auch diese zwei Gruppen grundsätzlich ihren Prinzipien, allerdings auf eine degenerierte und abartige Art, die letzten Endes nur die absolute Überlegenheit des DonnerClans unterstreicht und seine Funktion als ideale Lebensform legitimiert. Als der SchattenClan die festgelegten Regeln rund um Familie und Schülerausbildung unter Braunstern bricht wird er schwach und zerfällt und Mikusch merkt in Stunde der Finsternis im Bezug auf den BlutClan an: "Sogar Geißel kapiert, dass es ohne Junge früher oder später keinen Clan mehr gibt." (267) Das setzt ein Lebensverständnis voraus, in dem Junge und ein gesellschaftliches Fortbestehen grundlegend ist, für Alternativen gibt es in Warrior Cats keinen Platz.

Und doch lassen sowohl der Schatten- als auch der BlutClan viele der moralischen Grundsätze der Clans hinter sich und erreichen damit Freiheit und Stärke, die auf viele Katzen verlockend wirkt, sodass sich beispielsweise der FlussClan unter Leopardenstern Tigersterns Putschplänen anschließt. Da steckt übrigens auch sehr viel racial und white supremacy connotations dahinter, gerade im Bezug auf Reinheit der Clans, da könnte man einen eigenen Text dazu verfassen (auch im Bezug auf die Rolle der anderen Tiere in Warrior Cats, allein der Akzent von Mitternacht könnte so nen 3000 Wörter Essay füllen). Gute homosexuelle Katzen wie Rabenpfote kennen ihren Platz auf dem Hof (=the closet). Als Geißel jedoch, ebenfalls von Tigerstern witziger Weise, ähnlich brutale Abweisung für seine Schwäche (again Effeminität, er ist sehr klein und erfährt dadurch Abweisung von seiner Familie) erfährt zieht er sich nicht zurück, sondern stellt seine Abnormalität auch in der Vordergrund, er attackiert die Clans und gefährdet dadurch ihre gesamte Lebensweise. Sein Äußeres weißt dabei Ähnlichkeiten zur Punkszene und Lederszene auf. Er ist ein schwarzer Kater mit einem großen, zahngespickten Halsband und hat rot gefärbte Schnurrhaare. Seine Effeminität wird übrigens außerhalb seiner Körpergröße auch durch seine Stimme weiter ausgebaut, die in Stunde der Finsternis als "hoch und spitz wie splitterndes Eis" (15) beschrieben wird, zu diesem Zeitpunkt untermauert sie allerdings nicht mehr seine Schwäche sondern fließt eher in ein "gefährlich" verdrehtes Geschlechtsbild.

Geißel scheint nicht in der Lage zu sein, emotional bedeutende Beziehungen mit anderen Katze aufzubauen, ähnlich wie Braunstern, ein Kater der zu verdorben und böse war um Liebe zu empfinden. Diese Degeneration wird von Feuerstern in Vor dem Sturm damit verbunden, dass Braunstern nach seiner Geburt aus dem klassisch heteronormativen Familienbild gerissen wurde da seine Mutter Gelbzahn als Heilerin keine Jungen haben durfte. Gelbzahn selbst geht sogar noch weiter. Als sie sich Feuerstern anstatt Braunstern als ihren Sohn wünscht, gibt sie als Grund für das Verhalten ihres Sohnes nicht die fehlende Mutterliebe an, sondern ihre eigene biologische Unfähigkeit. "Ich hätte keine Katze wie dich auf die Welt bringen können." (305) Braunsterns Fehler sind somit angeboren, eine Starfe des SternenClans da Gelbzahn ihre Konventionen als Heilerin für eine sexuelle Beziehung missachtete.
Braunstern zeigt somit, neben Homosexualität, eine weitere Form wie die Gesellschaft den Wert von Menschen an ihrer Fähigkeit Liebe bzw. Sexualität zu empfinden misst. Durch fehlende Mutterliebe ist er selbst nicht in der Lage Liebe zu empfinden und somit ist seine Ermordung durch seine Mutter letzten Endes gerechtfertigt, sein Leben nicht lebenswert.
Generell zieht sich gerade durch die früheren Bösewichte von Warrior Cats eine gewisse Unfähigkeit, meist erklärt durch eine gestörte Kindheit, Liebe für andere Katzen zu empfinden., das geht bei Tigerstern genau so weiter. Hier wird die Pathologisierung von Homosexualität gespiegelt, die ja sehr ähnlich gerade ab dem viktorianischen Zeitalter stattgefunden hat durch die Idee, dass Homosexualität von einer gestörten Psyche kommt.

Okay, um jetzt noch was tatsächlich sinnvolles und handfestes zu sagen, ich finde das was es momentan in Warrior Cats durch Subtext, Interviews mit den Autorinnen,... an queerer Repräsentation gibt nett gesagt schwierig. Generell finde ich es sehr befremdlich, dass man inzwischen in Warrior Cats Büchern praktisch ertrinken kann, aber es keinen einzigen offen queeren Charakter gibt.

Meine persönliche Lieblingsmethode wäre in den nächsten Staffel eine queere romance für einen Hauptprotagonisten in der durchkommt, dass die Clans queerness als natürlich wahrnehmen, gleichzeitig ein verstärktes Einführen von queeren Nebencharakteren und Beziehungen und eine textliche Bestätigung von ohnehin queer gedachten Beziehungen wie Mikusch/Rabenpfote oder Riesenstern/Jake. Vielleicht reden Katzen da drüber, vielleicht haben wir ne Szene wo die sich im Himmel treffen, da bin ich komplett offen, aber bitte lasst das nicht so blöd rumhängen xD
Ich muss aber sagen, meine Hoffnung dass queerness überhaupt in Warrior Cats umgesetzt wird und dann auch noch gut ist nicht besonders groß, ich hab das Gefühl gerade so im Kinderbereich ist das leider noch richtig schwierig. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt :pride:
y yo a ti

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"In my experience, Vimes, you can argue with anything."
⋅Jingo⋅

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Wurstcharles by Angelheart :pride:


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Re: Homo-, Bi- und Asexualität in WaCa?

Beitrag von Funkellicht »

Ich wäre dafür.
Es ist ja eigentlich ganz normal(also jetzt nicht nicht umbedingt bei tieren), aber ja-wieso nicht.Es ist ja nichts schlimmes und mir persönlich würde es egal sein, ob meine Katze sich vielleicht als Kater fühlt.(Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich gern eine Katze hätte und echt alles dafür geben würde eine zu kriegen.)
Lg, Funkellicht.
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☆ Mitglied der vier Nervensägen ☆
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